Kleintierphysiotherapie

Kleintierphysiotherapie...

Physikalische Anwendungen am Kleintier...

Der Bedarf an gesundheitsfördernden und rehabilitativ unterstützenden Maßnahmen im Freizeit- und Gebrauchshundebereich findet bei Tierärzten und Tierbesitzern durch die erzielten Qualitätssteigerungen im Wohlbefinden und Genesungverlauf entsprechend immer mehr Anerkennung, Wertschätzung und Nachfrage.

Als sinnvolle und notwendige Ergänzung im Rehabilitationsprozess in der Funktion als weisungsgebundener, fachlich versierter Hilfesteller zum/zur Tierarzt/Tierärztin findet sich der Tiermasseur und Tierbewegungslehrer/-trainer 
mit seinem fachlichen Wissen und Können wieder. (Dazu: Erlass des BMG).

Wirkung... 

Der physikalisch wirkende Ansatz dazu bildet sich aus dem Wissen, dass die optimale Funktionalität des Bewegungsapparates des Tieres ( aufbauend auf das idealisierte Zusammenspiel von anatomischen und physiologischen Prinzipien, welche dem Hund nach dem artbezogenen Leistungsprinzip zukommen sollte) zumeist durch die Haltungs- und Trainingsumstände nicht als ideal vorliegend angenommen werden kann. Gezielte physikalische Maßnahmen und spezielle Trainingstechnologie helfen dem Tier wieder, seine volle Bewegungsenergie umsetzen zu können. (Zit. A. Pinter 2009)

Methoden...

Die Anwendungsmethoden orientieren sich an den bewährten Methoden der klassischen physik. Behandlungsformen wie: Massage/Massagetherapie, aktive-passive Mobilisation, Elektro-Thermo-Ultraschall Therapie, LL-Lasertherapie, TCM-APM, Trainingstechnologie (z.B.: PZT-Training, Parcours) usw... 
Grundlagen
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